Kleiner Tipp für LehrerInnen und Bastler

Vor einiger Zeit durfte ich beim Betzold Kollegium die Magnet-Haftis testen. Inzwischen einige Wochen im Betrieb kann ich folgendes Fazit abgeben:

Ich verwende Haftis von der Firma magnetoplan schon seit geraumer Zeit und weiß deshalb genau was mir an den Magnetstickern wichtig ist: 1) Gute Klebeigenaschaften, das heißt sie müssen auch problemlos und ganzflächig auf Laminiertem halten und das für viele Jahre 2) Ein sinnvoller Spender, der einfach funktioniert, um ein schnelles Verarbeiten zu ermöglichen 3) Und natürlich muss der Magnet stark genug sein, um das Material gut an der Tafel zu halten und gleichzeitig dünn genug, um bei Bedarf zerschnitten werden zu können und das Material nicht wuchtig und schwer werden zu lassen. Zu 1) bis jetzt sehr zufriedenstellend! A6-Karten werden von einem Hafti problemlos gehalten. Und der Magnet klebt auch auf Laminat ausgesprochen gut. Zu 2) Auf der Verpackung ist eine ausführliche Anleitung, um sie in einen Spender umzufunktionieren, der jeder folgen können sollte. Dann kann man einfach an der Rolle ziehen und die Haftis lösen sich nacheinander vom Trägerband ab – kinderleicht und praktisch! Zu 3) Auch mit den Magneteigenschaften bin ich vollends zufrieden! Man kann die Haftis ganz leicht zerschneiden und das Material hält an der Tafel. A4 große Kartonkarten befestige ich mit 4 Magneten, kleine A6-Karten mit einem. Alles in allem ein Produkt dem ich vorbehaltlos volle Punktzahl gebe und jedem Lehrer empfehlen kann!

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Hier habe ich die Haftis zum Erstellen von Anleitungsnummerierungen für die Tafel verwendet.

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Hält sogar ein nicht(!)-laminiertes A4-Blatt. An der Tafel sollte die Magnetwirkung noch besser sein, als am heimischen Kühlschrank 🙂

Unten im Meer

Als großer Meerfan freue ich mich immer sehr auf die Sommerzeit, in der ich mit den Kindern tolle Meerbilder und -bastelarbeiten fabrizieren kann.

Heuer wollte ich unbedingt ein Walbild machen, da wir in Lesen den Schwerpunkt Wale hatten.

Ich habe dafür die Salztechnik und Mischtechniken angewandt, damit wir verschiedene Blautöne zusammen bekommen. Mit Schwarz und Deckweiß haben wir das bewerkstelligt. Für die Flecken am Walrücken habe ich die Salztechnik verwendet. Dabei streut man in die leicht feuchte Farbe Salzkörner drauf. Leider hat das nur bei meinem Vorzeigebild funktioniert, bei den Kindern sah man es fast gar nicht. Woran das genau lag, kann ich nicht sagen.

Gestern ist auch der letzte Tag der 30. Day Coloring Challenge vorübergegangen und ich bin darüber ziemlich traurig. Es ist einfach so motivierend, wenn man seine Fortschritte in einer Community (instagram) posten kann, die tatsächlich darauf in Kommentaren und mit Likes reagiert! Ja, jetzt ist das wieder vorüber für ein Jahr… aber ein paar schöne Sachen sind noch entstanden. Sogar eine Karte – bin ganz begeistert von diesem unerwarteten Erfolg ;P

In den kommenden vier Wochen werdet ihr vermutlich nichts von mir lesen, da meine Wohnung umgebaut wird und ich somit keinen Zugang zu meinem Atelier habe ;( Oh Gott, wie werde ich das nur überstehen?! Durch den Umbau werde ich zum Urlaub gezwungen ;P und es vielleicht tatsächlich mal schaffen abzuschalten und Ruhe zu geben 😉 . Mal schauen.

Euch wünsche ich auf jeden Fall alles, alles Gute und einen guten Start in die Ferien bzw. schöne Wochen mit Grillabenden und Schwimmtagen!

Schöne Grüße

Franziska Schriftzug 2